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Kunstverein Ulm trauert um Chirurg Hartmut Dippel: Nachruf auf einen großartigen Macher

Der Kunstverein Ulm trauert um seinen Vorsitzenden Dr. Hartmut Dippel, der vergangene Woche überraschend verstorben ist. Der Chirurg aus Neu-Ulm leitete den Kunstverein seit 15 Jahren und hinterlässt eine Lücke in der Gruppe. Dippel wurde für sein Engagement und seine Leidenschaft für Kunst und Streetart geschätzt. Als 1. Vorsitzender setzte er starke Akzente im Verein und brachte renommierte Künstler wie Julian Schnabel und Gottfried Helnwein nach Ulm.

Hartmut Dippel galt als begnadeter Chirurg mit einer besonderen Affinität zu innovativer Technik wie dem daVinci-OP-Roboter. Neben seinem Beruf engagierte er sich leidenschaftlich für den Kunstverein und wurde von den Mitgliedern für seine energetische Art geschätzt. Sein unerwarteter Tod im Alter von 58 Jahren hat die Kunstszene in Ulm erschüttert, da er als Netzwerker und Visionär im Verein eine wichtige Rolle spielte.

Als aktiver Gestalter und Macher brachte Hartmut Dippel frischen Wind in den Kunstverein Ulm und sorgte dafür, dass die Kunstszene in der Region aufblühte. Sein plötzlicher Verlust wird von vielen als schwerer Schlag empfunden, der Zeit braucht, um verarbeitet zu werden. Der Kunstverein und seine Mitglieder trauern um einen inspirierenden und engagierten Vorsitzenden, dessen Leidenschaft für Kunst und Kultur unvergessen bleibt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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