Heldenhaft: Wasserwerk-Mitarbeiter retten Fuchs nach Donau-Hochwasser

Am späten Abend des 05.06.2024 gab es eine rührende Meldung aus Ulm: Mitarbeiter eines Wasserwerks an der Donau haben einen jungen Fuchs gerettet. Nach den starken Hochwassern der vergangenen Tage befand sich das Tier in einem Auffangbecken. Die engagierten Mitarbeiter reagierten schnell und schufen eine improvisierte Rampe, über die der Fuchs sicher auf die Straße gelangte. Von dort aus lief er in den angrenzenden Wald und entkam somit der Gefahr.

Die Sprecherin der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm bestätigte die Rettungsaktion und lobte das Handeln ihrer Mitarbeiter. Diese kleine, aber bedeutende Geste zeigt, dass auch in Zeiten von Naturkatastrophen und widrigen Umständen Hoffnung und Hilfe möglich sind. Der Vorfall verdeutlicht die Wichtigkeit des Engagements und der Fürsorge für hilfsbedürftige Lebewesen, selbst inmitten von herausfordernden Situationen.

Die Geschichte des geretteten Fuchses erinnert daran, dass Solidarität und Mitgefühl auch in schwierigen Zeiten unersetzlich sind. Sie steht symbolisch für das Engagement vieler Menschen, die bereit sind, sich für das Wohl anderer Lebewesen einzusetzen. Der Einsatz der Kraftwerk-Mitarbeiter zeigt, dass selbst inmitten von Naturkatastrophen die Menschlichkeit und Fürsorge nicht verloren gehen. Es sind solche Aktionen, die Hoffnung und Zuversicht in dunklen Zeiten spenden und die Bedeutung von Mitgefühl und Hilfsbereitschaft hervorheben.