Kriminalität und JustizUlm

Feuerwehrmann rettet gehbehinderten Bewohner aus brennendem Haus in Bußmanshausen

Am Montagmittag, gegen 17.15 Uhr, entdeckte ein Feuerwehrmann, der privat unterwegs war, Rauch aus dem Dachstuhl eines Einfamilienhauses im Ortsteil Bußmanshausen in Schwendi. Sofort alarmierte er die Feuerwehr, die umgehend am Einsatzort eintraf. Der Feuerwehrmann begab sich zum Gebäude, klingelte, und der 89-jährige gehbehinderte Bewohner, der auf einen Rollstuhl angewiesen war, öffnete die Tür. Gemeinsam verließen sie das Haus unverletzt. Der Bewohner wird vorübergehend in einem Pflegeheim untergebracht. Die genaue Brandursache ist derzeit noch unklar und die Schadenshöhe konnte noch nicht beziffert werden. Die Ermittlungen dauern an.

Die Feuerwehrmänner zeigten eine schnelle Reaktion auf den Brand im Dachgeschoss des Einfamilienhauses und konnten Schlimmeres verhindern. Durch das aufmerksame Handeln des Feuerwehrmanns konnte der Bewohner rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden. Die genauen Umstände, die zu dem Brand geführt haben, werden aktuell von den zuständigen Behörden untersucht.

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Das Polizeipräsidium Ulm bittet um Rückfragen und steht für weitere Informationen zur Verfügung. Interessierte können sich telefonisch unter 0731 188-0 oder per E-Mail an ulm.pp@polizei.bwl.de an die Polizei wenden. Die Ermittlungen zum Brand im Dachgeschoss des Einfamilienhauses in Schwendi dauern an, und weitere Details werden nach Abschluss der Untersuchungen veröffentlicht.

Es ist wichtig, dass bei Bränden eine rasche Alarmierung der Feuerwehr erfolgt, um eine effiziente Bekämpfung des Feuers und die Rettung von Menschenleben sicherzustellen. Durch das beherzte Eingreifen des Feuerwehrmanns konnte eine Eskalation des Brandes verhindert werden, was die Bedeutung einer gut funktionierenden Feuerwehr im Ernstfall unterstreicht.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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