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Drama im Donaustadion: Club feiert späten Sieg mit Elfmeterschock!

Ein unglaubliches Fußballspiel hat sich im Donaustadion abgespielt! Der 1. FC Nürnberg hat mit einem dramatischen 2:1-Sieg gegen den Aufsteiger Ulm für Furore gesorgt. Unter dem wachsamen Auge von Trainer Miroslav Klose wendete die Mannschaft das Blatt nach einem letzten Krimi, der es in sich hatte.

Früh in der Partie herrschte eine angespannte Atmosphäre. Trotz druckvollem Spielstand, die Uhr tickte, und die Spannung war greifbar. Viele dachten, dass es ein friedliches 1:1-Ende geben würde, doch ganz anders kam es: in der Nachspielzeit überschlagen sich die Ereignisse, als Schiedsrichter Wolfgang Haslberger den Nürnbergern einen äußerst fragwürdigen Foulelfmeter zusprach.

Der entscheidende Schuss und das unwürdige Ende

Der Nürnberger Stürmer Lukas Schleimer trat an und es hätte ein leichtes Spiel werden sollen. Doch wie ein kurzer Albtraum parierte Torhüter Christian Ortag den Ball! Doch Moment! Ortag war beim Schuss nicht auf der Linie und so musste der Elfmeter wiederholt werden. Die Nerven lagen blank, aber Taylan Duman blieb cool – er chippte den Ball direkt ins Netz zum vielumjubelten Siegtreffer in der 90.+9 Minute!

Kaum hatte der Jubel der Nürnberger abgeklungen, kam der nächste Schock für die Ulmer: Stefanos Tzimas erhielt wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte (90.+10). Er war frisch eingewechselt und hatte zuvor noch den Ausgleich zum 1:1 in der 64. Minute erzielt. Doch das letzte Wort hatten die Nürnberger, die mit diesem zweiten Saisonsieg auf einen temporären elften Tabellenplatz kletterten.

Frust und Enttäuschung bei den Ulmern

Die Ulmer hingegen standen nach Spielende frustriert auf dem Platz. Sie hatten in der zweiten Hälfte souverän durch Semir Telalovic (51.) geführt, doch das Glück war nicht auf ihrer Seite. Anstatt die Punkte zu sichern, mussten sie sich am Ende ganz unglücklich geschlagen geben. Die Freude der Nürnberger über den späten Sieg konnte die Tränen der Ulmer Fans nicht trocknen.

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