Ulm

Bevölkerungszunahme in Ulm: Neueste Volkszählung zeigt überraschende Ergebnisse

Ulm überrascht mit geänderter Einwohnerzahl

Die jüngsten Ergebnisse der Volkszählung des Statistischen Bundesamtes haben eine überraschende Veränderung in der Einwohnerzahl von Ulm aufgedeckt. Es wurde festgestellt, dass die Stadt etwa eintausend Einwohner weniger hat als bisher angenommen. Trotzdem ist die Bevölkerungszahl seit 2011 insgesamt angestiegen, was auf interessante Entwicklungen in der Region hinweist.

Die offiziellen Zahlen, die die Stadtverwaltung präsentiert hat, zeigen, dass am Stichtag des 15. Mai 2022 genau 127.141 Einwohner mit ihrem Hauptwohnsitz in Ulm gemeldet waren. Im Vergleich zur letzten Volkszählung von 2011 bedeutet dies eine Differenz von 1.160 Menschen, was einem Minus von 0,9 Prozent entspricht. Die Abweichung wird auf methodische Gründe zurückgeführt, die die genaue Erfassung erschwert haben.

Interessanterweise ist die Bevölkerung in Ulm laut dem Statistischen Bundesamt zwischen 2011 und 2022 insgesamt um circa 10.400 Menschen angewachsen, was eine positive Entwicklung für die Stadt darstellt und auf Attraktivität und Wachstum hinweist.

Im Vergleich zum Land Baden-Württemberg als Ganzes hat Ulm eine vergleichsweise geringere Abnahme der Einwohnerzahl verzeichnet. Während das Land insgesamt 131.344 Einwohner weniger hatte, entspricht das einem Minus von 1,2 Prozent im Gegensatz zu Ulms 0,9 Prozent. Diese Zahlen verdeutlichen die spezifischen demografischen Veränderungen, die in Ulm stattfinden, und bieten Einblicke in die Dynamik dieser modernen Stadt.

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