Eifersüchtiger Ehemann gesteht brutalen Mord an zweifacher Mutter auf der A81 bei Epfendorf

Blutiges Verbrechen erschüttert Gemeinde: Alina (30) Opfer eines brutalen Messerangriffs | Lokalnachrichten

In einer schockierenden Szene entdeckten Polizisten die Leiche von Alina L. (30) auf der Rückbank eines Hyundai, der auf der A81 bei Epfendorf in die Leitplanke gekracht war. Die junge Frau aus Aldingen im Kreis Tuttlingen wurde Opfer eines grausamen Messerangriffs und erlag einem hohen Blutverlust.

Die traurige Tragödie ereignete sich, nachdem Alina sich von ihrem Ehemann Vlad (36) trennte. Der Bauarbeiter steht im Verdacht, aus Eifersucht gehandelt zu haben und seine Frau brutal ermordet zu haben. Anschließend soll er den tragischen Unfall absichtlich herbeigeführt haben, indem er in die Mittelleitplanke raste. Vlad wurde dabei schwer verletzt.

Der Staatsanwalt Frank Grundke (63) bestätigte, dass Alinas Tod aufgrund von Stichverletzungen eingetreten sei, die mutmaßlich von einem Messer herrührten. Ein entsetzliches Verbrechen, das die gesamte Gemeinde zutiefst erschüttert hat.

Alina und Vlad waren 2021 mit ihren zwei Kindern aus Rumänien nach Baden-Württemberg gezogen. Während Alina sich gut einlebte und Deutsch lernte, hatte Vlad Schwierigkeiten, Fuß zu fassen. Nach der Trennung lebte er isoliert 70 Kilometer entfernt im Kreis Calw und besaß keinen Führerschein. Die Tragödie ereignete sich, als Alina ihn abholte, um letzte Sachen aus der gemeinsamen Wohnung zu holen.

Die Kinder des Paares wurden in die Obhut von Verwandten gegeben, während Vlad L. inhaftiert wurde und nun wegen Totschlags angeklagt ist. Eine Gemeinde ist in Trauer vereint, um das Leben einer jungen Mutter und ihre Familie zu betrauern.

Es ist wichtig, in schwierigen Zeiten Hilfe zu suchen. Wenn Sie unter Depressionen leiden oder Selbstmordgedanken haben, zögern Sie nicht, die Telefonseelsorge unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 anzurufen. Dort finden Sie Berater, die Ihnen Wege aus der Dunkelheit zeigen können.