Vorfall | Körperverletzung |
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Ort | Tübingen, Plochingen |
Verletzte | 3 |
Ein Vorfall in einer Regionalbahn zwischen Tübingen und Plochingen hat am Heiligabend für Aufregung gesorgt. Fünf Fahrgäste im Alter von 17 bis 36 Jahren wurden von einem Zugbegleiter kontrolliert, wobei sich herausstellte, dass zwei von ihnen anscheinend kein Ticket hatten. Dies führte zu einer Weigerung der Fahrgäste, aus dem Zug auszusteigen, was in Handgreiflichkeiten endete.
Die Situation eskalierte, als die Fahrgäste sowohl einen Reisenden als auch den Zugbegleiter schlugen. Bei Eintreffen der Bundespolizei leisteten zwei der Verdächtigen Widerstand und traten einem Polizisten gegen das Schienbein, was zur leicht verletzten Fortsetzung seines Dienstes führte. Auch ein einschreitender Reisender wurde dabei attackiert. Infolge des Vorfalls entschied der Zugbegleiter, alle fünf Fahrgäste von der Weiterfahrt auszuschließen, wie die Stuttgarter Nachrichten berichteten.
Details des Vorfalls
Gemäß den Informationen der Badischen Zeitung verweigerten die Fahrgäste nicht nur die Aufforderung, den Zug zu verlassen, sondern unterhielten sich auch gewalttätig mit dem Zugbegleiter und anderen Reisenden. Der Vorfall scheint eine Reihe von Konflikten innerhalb des Zuges ausgelöst zu haben, die schließlich auch die Bundespolizei auf den Plan riefen.
Ort des Geschehens
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