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Eröffnung des weltweit ersten ELLIS Instituts im Cyber Valley: Revolution der KI-Forschung beginnt

ELLIS Institut im Cyber Valley eröffnet: Impulse für die KI-Forschung

Die Eröffnung des weltweit ersten ELLIS Instituts im Cyber Valley markiert einen bedeutenden Schritt in der Künstlichen Intelligenz (KI)-Forschung. Das Institut in Tübingen schafft eine Plattform für globale Expertinnen und Experten, um ihr Wissen zu bündeln und Innovationen voranzutreiben.

Am 21. Juni 2024 wurde das ELLIS Institut offiziell eröffnet, begleitet von der Ankündigung, dass das Karlsruher Institut für Technologie dem Innovationscampus beitritt. Diese Partnerschaft unterstreicht das Engagement Baden-Württembergs für die Förderung von KI-Technologien. Bisher hat das Land den Campus mit über 370 Millionen Euro unterstützt. Die Hector Stiftung II steuert weitere 100 Millionen Euro bei, um das neue ELLIS Institut zu fördern.

Das Zusammenspiel zwischen Grundlagenforschung und praktischer Anwendung steht im Mittelpunkt des Cyber Valley. Mit einem Fokus auf Zukunftsthemen wie Robotik und Gesundheit bietet das ELLIS Institut Tübingen renommierten KI-Forschenden optimale Arbeitsbedingungen. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem KIT und anderen Partnern wird die Spitzenforschung in den Regionen Stuttgart-Tübingen und Karlsruhe verstärkt vernetzt.

Ein zentraler Schwerpunkt liegt auf dem Forschungstransfer und der Förderung von KI-Start-Ups, die bereits 67 Neugründungen hervorgebracht haben. Diese Unternehmen decken verschiedene Branchen ab, von Gesundheit über Bauwesen bis hin zur Mobilität und Landwirtschaft. Die Unterstützung von Investoren sichert diesen Start-Ups finanzielle Stabilität und Wachstumsmöglichkeiten.

Neben der Forschung und dem Transfer zielt das Cyber Valley auch darauf ab, den gesellschaftlichen Dialog über KI voranzutreiben. Durch gezielte Informations- und Diskussionsangebote sollen Chancen und Risiken von KI-Anwendungen transparent gemacht werden. Das übergeordnete Ziel des Innovationscampus ist es, Baden-Württemberg als internationale Spitzenregion im Bereich Künstliche Intelligenz zu etablieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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