Der kulinarische Kampf bei Das perfekte Dinner : Lena überzeugt mit schwäbischer Kreativität und internationalem Flair.

Lena, eine Flugbegleiterin aus Tübingen, hat sich bei der aktuellen Runde von „Das perfekte Dinner“ wirklich ins Zeug gelegt. Mit einer sechsköpfigen Patchwork-Familie zu Hause, war sie bereit, auch die fünf hungrigen Mäuler ihrer Mitstreiter zu beköstigen. Leider gab es jedoch Probleme mit der Küchenmaschine beim Zubereiten des Strudelteigs, was Lena vor eine große Herausforderung stellte. Dennoch bewahrte Lena Ruhe und Gelassenheit und war fest entschlossen, ihren Gästen ein gemütliches und leckeres Menü zu bieten.

Für das Menü hatte Lena einige besondere Spezialitäten vorbereitet, die von ihren Gästen auf unterschiedliche Weise bewertet wurden. Von Pfannkuchenröllchen mit Walnusspesto als Vorspeise bis hin zu Spätzle mit Kalbsgeschnatz und Salat als Hauptspeise – Lenas Kreationen sorgten definitiv für Gesprächsstoff. Auch die außergewöhnliche Geschichte hinter ihrem Geschirrservice sorgte für Erstaunen bei ihren Gästen.

Obwohl Lena sich beim Spätzlemachen mit dem Spätzlebrett und -schaber der Oma bewährte, gab es dennoch einige Kritikpunkte von Seiten der Gäste. So musste Jochen als einziger nachsalzen und bemängelte, dass der Teig der Apfelrolle nicht durchgebacken war. Trotz Lob für den selbstgemachten Strudelteig erreichte Lena mit 32 Punkten vorerst den letzten Platz in der Bewertung – jedoch nahmen ihre Gäste den Abend insgesamt als sehr angenehm und familiär wahr.

Insgesamt war Lenas Dinner eine Mischung aus Kreativität, Herausforderungen und persönlichen Anekdoten, die ihre Gäste gleichermaßen überraschten und unterhielten. Trotz einiger kleiner Fehler konnte Lena durch ihre Gastfreundschaft und ihre Bemühungen, ihren Gästen einen angenehmen Abend zu bereiten, einen positiven Eindruck hinterlassen.