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Wahlsonntag in Stuttgart: 14 Kultureinrichtungen verwandeln die Stadtmitte in eine Bürgerfestbühne

An diesem Wahlsonntag wird das Zentrum Stuttgarts zur Bühne des Nachbarschaftsfests „Geteilte Zeit“. 14 bedeutende Kultureinrichtungen, darunter die Staatsgalerie, die Landesbibliothek, das Landesmuseum und das Kunstmuseum, laden die Bürgerinnen und Bürger zum gemeinsamen Feiern ein. Die Vielfalt der beteiligten Institutionen reicht vom Opernhaus über das Schauspielhaus bis hin zur Cranko-Schule und macht deutlich, wie facettenreich das kulturelle Angebot der Landeshauptstadt ist.

Die Veranstaltung am 9. Juni bietet den Besuchern nicht nur die Möglichkeit, aktiv an der kulturellen Gestaltung ihrer Stadt teilzunehmen, sondern auch, ihre Stimme für die Kommunal- und Europawahlen abzugeben. Es ist ein Tag, an dem Feiern und demokratische Partizipation Hand in Hand gehen. Das Nachbarschaftsfest symbolisiert damit nicht nur den Zugang zur Kunst und Kultur, sondern auch die Bedeutung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und der Demokratie für Stuttgart.

Das Ganztagsprogramm des Fests verspricht ein reichhaltiges Angebot an Musik, Theater, Ausstellungen und Mitmachaktionen für Jung und Alt. Es ist eine Gelegenheit, die Vielfalt der kulturellen Szene Stuttgarts hautnah zu erleben und sich aktiv einzubringen. Das Fest steht somit im Zeichen der „Geteilten Zeit“, in der Menschen unterschiedlicher Hintergründe und Interessen zusammenkommen, um gemeinsam zu feiern, zu diskutieren und die Vielfalt der Stadt zu zelebrieren. Es markiert einen wichtigen Schritt auf dem Weg zum geplanten Kulturquartier Stuttgart, das als Ort der Begegnung und des kulturellen Austauschs fungieren soll.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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