Vorfall | Sonstiges |
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Uhrzeit | 15:30 |
Ort | Stuttgart |
Der VfB Stuttgart steht aktuell vor einer entscheidenden Phase in der Bundesliga. Trainer Sebastian Hoeneß hat klargestellt, dass trotz der anhaltenden Verletzungssorgen im Team kein akuter Handlungsbedarf auf dem Wintertransfermarkt besteht. „Es ist nicht so, dass wir unbedingt etwas machen müssen“, äußerte der 42-Jährige vor dem Jahresabschluss gegen den FC St. Pauli. Während er alle Optionen offenhält, will er keinen „Aktionismus“ betreiben und nur gezielt Verstärkungen ins Auge fassen, die das Team tatsächlich verbessern können, wie ZVW berichtet.
Ameen Al-Dakhil, der erst seit kurzem für den VfB spielt, hat bisher nur wenig zur Mannschaft beitragen können. Der 22-jährige Verteidiger hat neben einem kurzen Einsatz in der Bundesliga auch einige Minuten in der Champions League verlebt, konnte jedoch aufgrund von Verletzungen die Erwartungen nicht erfüllen. Bei seinem Debüt gegen den SSV Ulm 1846 zeigte er nur 40 Minuten Spielzeit, aber Hoeneß sieht in ihm großes Potenzial: „Ich bin sehr glücklich“, sagte Al-Dakhil nach der Partie, die mit einem 1:1 endete. Er war dank seiner langen Verletzungspause glücklich, endlich wieder auf dem Platz zu stehen, aber die Frage, ob er bereits gegen Bayern auflaufen kann, wurde offen gelassen, wie Stuttgarter Nachrichten berichtet.
Die Situation rund um Dan-Axel Zagadou bleibt ebenfalls angespannt. Nach einer Knieoperation ist er noch weit von einer Rückkehr zum Training entfernt. Hoeneß bestätigte, dass die Rehabilitation auf Kurs ist, aber ein Comeback derzeit nicht absehbar sei. Die Defensive bleibt also ein großes Thema, womit der Druck auf die verbliebenen Spieler steigt, das Team zum Jahresabschluss erfolgreich zu vertreten.
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