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VfB Stuttgart kämpft um Gerechtigkeit: Einspruch gegen Karazor-Sperre!

Der VfB Stuttgart erhebt Einspruch gegen den umstrittenen Platzverweis für Kapitän Atakan Karazor im Bundesliga-Spiel gegen Wolfsburg, nachdem Schiedsrichter Jablonski Fehler eingestanden hat – ein Akt für Fairplay, der über die Zukunft des Spielers entscheidet!

Der VfB Stuttgart hat offiziell Einspruch gegen den Platzverweis von Kapitän Atakan Karazor eingelegt, der im Bundesligaspiel gegen den VfL Wolfsburg in der 63. Minute die rote Karte erhielt. Schiedsrichter Sven Jablonski räumte nach dem Spiel ein, die Situation falsch beurteilt zu haben. Karazor war zuvor bereits mit Gelb verwarnt worden und erhielt für eine vermeintliche zweite Unsportlichkeit die Gelb-Rote Karte, obwohl er selbst gefoult worden war. In seiner Mitteilung betont der VfB den „offensichtlichen Irrtum des Schiedsrichters“ und verweist auf die Videobilder, die zeigen, dass Karazor nicht trifft, sondern gefoult wird, wie www.soester-anzeiger.de berichtet.

Sportvorstand Fabian Wohlgemuth äußerte Verständnis für Jablonskis Fehler, zeigt sich aber kritisch gegenüber der aktuellen Situation, in der das Team am kommenden Spieltag gegen Hoffenheim auf Karazor verzichten muss. Er nennt dies eine „doppelte Bestrafung“ und appelliert an die Verantwortlichen, die Sperre aufzuheben. Karazor selbst nahm in einem Instagram-Post Stellung und bat die Fans, Beleidigungen gegen den Schiedsrichter zu unterlassen, da „Fehler menschlich sind“. Trotz der Herausforderungen im Bundesliga-Spiel blickt der VfB optimistisch auf das bevorstehende Champions-League-Duell gegen Sparta Prag.

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