Stuttgart hat sich erstmals seit 15 Jahren für die Champions League qualifiziert. VfB-Boss Alexander Wehrle freut sich über dieses Highlight und betont gleichzeitig die Bedeutung jedes Bundesligaspiels in der kommenden Saison. Die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Sportdirektor Fabian Wohlgemuth und Trainer Sebastian Hoeneß wird als Glücksfall für den Verein angesehen.
Die Kaderplanung für das internationale Geschäft ist im vollen Gange. Trotz der Teilnahme an der Champions League plant der VfB keine Millionen-Transfers, sondern setzt weiterhin auf den Erfolg des aktuellen Teams. Wehrle betont, dass die Mannschaft möglichst zusammengehalten werden soll.
Einige Spieler stehen im Fokus, wie beispielsweise Serhou Guirassy, der den Verein dank einer Ausstiegsklausel verlassen kann. Auch Verhandlungen mit Stürmer Deniz Undav sind im Gange. Wehrle zeigt Bereitschaft, finanziell etwas zu riskieren, um wichtige Spieler zu halten, wobei er betont, nicht ins letzte Risiko gehen zu wollen.
Das Ziel von Wehrle war es immer, den VfB mittelfristig als etablierten Bundesliga-Verein zu festigen, der auch international erfolgreich ist. Die bisherige Qualifikation zur Champions League und die Stabilisierung des Vereins freuen ihn daher sehr und lassen den VfB optimistisch in die Zukunft blicken.
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