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US-Waffenlieferungen an Ukraine: Selenskyj fordert schnelle Umsetzung

Die russische Invasion in der Ukraine: Spannende Einblicke in die aktuelle Lage

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts der zunehmend kritischen Lage an der Front mit russischen Geländegewinnen die rasche Lieferung der kürzlich zugesagten US-Waffen gefordert. Die USA sind ein wesentlicher Unterstützer der Ukraine im Konflikt gegen Russland. Das ukrainische Militär bestätigte einen Durchbruch der russischen Streitkräfte in der Nähe von Otscheretyne im östlichen Gebiet Donezk. Infolge einer politischen Hängepartie billigte der US-Kongress kürzlich neue Milliardenhilfen für die Ukraine und ebnete damit den Weg für weitere Waffenlieferungen. US-Präsident Joe Biden kündigte an, ein erstes Soforthilfepaket von einer Milliarde US-Dollar direkt auf den Weg zu bringen.

Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron bekräftigte trotz Kritik seine Bereitschaft, einen Einsatz westlicher Bodentruppen in der Ukraine nicht auszuschließen. Er betonte im Interview mit dem „Economist“, dass ein Ausschluss dieser Option falsch wäre und keine Lehren aus den vergangenen Kriegsjahren ziehen würde. In dieser angespannten Situation gab der russische Energiekonzern Gazprom bekannt, dass er im Jahr 2023 erstmals seit fast einem Vierteljahrhundert rote Zahlen schrieb. Der Nettoverlust belief sich auf rund 629 Milliarden Rubel, was etwa 6,4 Milliarden Euro entspricht.

In Georgien halten Massenproteste gegen ein geplantes Gesetz an, das die Republik stärker an Russland binden könnte. Das umstrittene Gesetz würde Nichtregierungsorganisationen verpflichten, über die Herkunft von Geldern aus dem Ausland Rechenschaft abzulegen. Dies wird von vielen Kritikern als Schritt weg von der EU und hin zu Russland interpretiert. Der georgische Grünen-Politiker Anton Hofreiter äußerte die Meinung, dass Georgien mit diesem Gesetz keine Möglichkeit mehr auf einen EU-Beitritt hätte.

An einem Oberlandesgericht in Stuttgart müssen sich zwei deutsche Geschäftsleute verantworten, da sie beschuldigt werden, illegal elektronische Bauteile für Drohnen an Russland geliefert zu haben.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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