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Trauermarsch für verunglückten Motorradpolizisten – Gedenken an Stuttgart

Stuttgart: Solidarität und Trauer bei Trauermarsch für verstorbenen Polizisten

Ein tragischer Unfall hat die Polizei in Stuttgart erschüttert und Hunderte von Polizisten haben sich versammelt, um einem verstorbenen Kollegen zu gedenken. Der Polizist kam bei der Begleitung des ungarischen Regierungschefs Viktor Orbán ums Leben, als er bei einem Unfall schwer verletzt wurde und später im Krankenhaus verstarb.

Der Trauermarsch führte die Kollegen vom Stuttgarter Hauptbahnhof zur Domkirche St. Eberhard, wo eine Trauerfeier für den verunglückten Beamten stattfand. Innenminister Thomas Strobl (CDU) war ebenfalls anwesend, um seinen Respekt zu zollen.

Es war ein berührender Moment, als rund 700 Menschen dem Porträt des verstorbenen Polizisten an der Spitze des Trauerzuges folgten. Eine Woche zuvor hatten bereits hunderte Kollegen eine Schweigeminute auf dem Schlossplatz abgehalten, um des Verstorbenen zu gedenken.

Der Unfall ereignete sich, als die Motorradstaffel der Verkehrspolizei Stuttgart den ungarischen Staatsgast nach einem EM-Spiel eskortierte. Eine 69-jährige Autofahrerin kollidierte mit dem Motorrad des Polizisten, das daraufhin gegen das Motorrad eines weiteren Kollegen geschleudert wurde, der schwer verletzt wurde.

Die Solidarität und Trauer, die bei diesem Trauermarsch zum Ausdruck kamen, zeigen einmal mehr die enge Verbundenheit und Unterstützung innerhalb der Polizeigemeinschaft. Solche tragischen Ereignisse verdeutlichen auch die Risiken, denen Polizisten täglich bei der Ausübung ihres Dienstes ausgesetzt sind.

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