Die Stuttgarter Footballer erlebten einen überzeugenden Start in die ELF-Saison mit einem klaren 27:5-Sieg gegen die Munich Ravens. Trotz des geplanten Beiprogramms vor dem Spiel in Sinsheim sorgte die Leistung des neu formierten Teams von Stuttgart Surge für eine mitreißende Atmosphäre in der Arena. Cheftrainer Jordan Neuman äußerte nach dem Sieg seinen Stolz auf die Mannschaft, betonte aber auch die anstehende Arbeit in der noch langen Saison.
Die Heimspielstätte der TSG Hoffenheim erwies sich erneut als Glücksbringer für Stuttgarter Teams, da sowohl der VfB als auch Surge in Sinsheim Siege feiern konnten. Mit 8432 Zuschauern stellte Stuttgart Surge einen Baden-Württemberg-Rekord auf, obwohl das angestrebte Ziel von 30.000 Zuschauern nicht erreicht wurde. Surge-Manager Suni Musa lobte die Organisation des Events und freute sich über das gelungene Spiel vor einer begeisterten Kulisse.
Die Partie zeigte, dass Stuttgart Surge in allen Belangen die Kontrolle behielt. Bereits zu Beginn erzielte das Team durch Field Goals eine frühe Führung, während die starke Abwehr den Munich Ravens kaum Chancen bot. Quarterback Reilly Hennessey beeindruckte mit präzisen Pässen, darunter zwei Touchdown-Pässe, die maßgeblich zum Erfolg beitrugen. Coach Neuman lobte die Leistung der gesamten Mannschaft, einschließlich der Offensive, Defensive und Special Teams.
Der klare Sieg über die Munich Ravens ließ die Erwartungen an Stuttgart Surge steigen. ELF-Chef Patrick Esume bezeichnete das Team als einen der Favoriten für das Finale und betonte die hohe Leistungsfähigkeit der Mannschaft. Die gelungene Saisonauftaktpartie von Surge schürte die Hoffnungen auf eine erfolgreiche Spielzeit und ließ die Fans auf weitere Siege hoffen.
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