Vorfall | Sexualdelikte,Diebstahl |
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Uhrzeit | 13:45,18:45 |
Ort | Stuttgart-Mitte,Urbanstraße |
In Stuttgart-Mitte wurde der 36-jährigen Lisa K. ein gemütlicher Nachmittag auf einem Spielplatz an der Urbanstraße jäh zerstört. Ein Unbekannter setzte sich wortlos neben sie und was folgte, war nichts anderes als eine schockierende Attacke: Mit dreister Unverfrorenheit griff der Mann nicht nur an ihre Brust, sondern auch an ihr Gesäß. Doch damit nicht genug! Als wäre das nicht schon schändlich genug, bediente sich der Täter auch noch an ihrem Eigentum – ein Handy und eine Powerbank verschwanden auf rätselhafte Weise aus ihrer Tasche. Was für eine Dreistigkeit!
Die Polizei, die nun fieberhaft Zeugen sucht, beschreibt den Täter, den Lisa als dunkelhäutig mit Bart beschrieben hat, als einen Mann in einem schwarzen Pullover, schwarzer Jeans, braunem Gürtel und weißen Schuhen. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein! Helfen Sie, den Täter zu fassen, und melden Sie sich unter 0711/899 057 78 bei der Polizei. Wie Stuttgarter Zeitung berichtete, setzt die Polizei alles daran, diesen widerlichen Vorfall aufzuklären.
Diebstahl in Stuttgart: Zwei Vorfälle sorgen für Unruhe
Wie passt dieser Vorfall mit dem jüngsten Verbrechen in der nahen Klett-Passage zusammen, bei dem ein 17-Jähriger seiner Habseligkeiten beraubt wurde? Dort, wo Hektik allgegenwärtig ist, wurden die drei Täter nach einem Angriff auf den Jugendlichen, bei dem sie ihm alles entreißen, was er bei sich hatte, in die Flucht geschlagen. Chaos pur in der Innenstadt!
Stuttgarter Nachrichten meldeten, dass auch in diesem Fall die Polizei auf die Mithilfe der Bevölkerung setzt, um die flüchtigen Täter zu fassen und der Gerechtigkeit zuzuführen.
Fassungslosigkeit und Angst: Die Reaktionen der Öffentlichkeit
Solche Vorfälle schlagen Wellen der Fassungslosigkeit über die Stadt hinweg. Die Menschen fragen sich, wie sicher sie noch in den Straßen Stuttgarts unterwegs sein können. Die Behörden sind mehr denn je gefordert, solchen Taten entschlossen entgegenzutreten und die Öffentlichkeit zu beruhigen.
Was bleibt, ist der Mut der Betroffenen, zur Tat zu schreiten und die Öffentlichkeit über solche Ereignisse zu informieren. Und die Hoffnung, dass mit vereinten Kräften der Bevölkerung und der Polizei diese Täter schnell gefunden und zur Verantwortung gezogen werden. Stuttgart schaut nicht weg!
Ort des Geschehens
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