Stuttgart

Neues Champions-League-Format: So ändert sich die K.o.-Phase

Die Champions League wird in der kommenden Saison in einem neuen Format ausgetragen, um für mehr Spannung und steigende Einnahmen zu sorgen. Das Teilnehmerfeld wird von 32 auf 36 Mannschaften erweitert, wobei zwei Startplätze für Verbände mit den besten Leistungen in der aktuellen Saison reserviert sind. Teams wie Bayer Leverkusen, VfB Stuttgart, Bayern München, RB Leipzig und Borussia Dortmund qualifizieren sich somit für die Champions League.

Im neuen Spielplan entfallen die Vierergruppen, stattdessen entscheidet eine Gesamttabelle über das Weiterkommen. Jedes Team absolviert acht Hauptrundenspiele, wobei sie auf acht verschiedene Gegner treffen. Die Gegner werden vor Saisonbeginn ausgelost, wobei Vereine je nach Stärke in verschiedene Töpfe eingeteilt werden. In der K.o.-Phase qualifizieren sich die ersten acht Teams direkt für das Achtelfinale.

Die UEFA erwartet durch das neue Format eine Steigerung der Einnahmen auf insgesamt 4,4 Milliarden Euro pro Saison. Zudem sollen mehr Fans durch die Aussicht auf Topspiele in der ersten Phase angezogen werden. Die K.o.-Phase wird durch Auslosungen festgelegt, wobei die Platzierungen der Teams berücksichtigt werden. Weitere Neuerungen beinhalten die direkte Beendigung der internationalen Saison für Teams, die es nicht in die K.o.-Phasen schaffen, sowie ein voller Spielplan von September bis Mai.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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