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Neuer Champions League Modus 2024/25: Was ändert sich und wer profitiert?

Die kommende Saison der Champions League wird ein neues Format präsentieren, das darauf abzielt, mehr Spannung zu erzeugen und die Einnahmen erheblich zu steigern. Mit Bayern München, Borussia Dortmund, RB Leipzig, Bayer Leverkusen und dem VfB Stuttgart haben insgesamt fünf Bundesliga-Teams ihren Platz in der Königsklasse gesichert. Die Teilnehmerzahl in der Champions League wird von 32 auf 36 Mannschaften erweitert, wobei weitere Startplätze an Verbände vergeben werden, deren Teams in der aktuellen Europapokal-Saison am erfolgreichsten waren.

Die neuen Änderungen im Modus der Champions League umfassen die Abschaffung der Vierergruppen zugunsten einer Gesamttabelle aller 36 Teams. Jedes Team wird acht Hauptrundenspiele bestreiten und somit zwei mehr als im bisherigen Format. Die Vorrunde ist für den Zeitraum vom 17. September bis zum 29. Januar angesetzt, während das Finale am 31. Mai in der Allianz Arena in München stattfinden wird. Die Auslosung der Gegner erfolgt vor Saisonbeginn und basiert auf einer Koeffizientenrangliste der Vereine, die die Lostöpfe bestimmt.

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Die UEFA erwartet durch das neue Format der Champions League eine Steigerung der Einnahmen auf insgesamt 4,4 Milliarden Euro pro Saison. Zudem sollen mehr Spannung und Interesse bei den Fans durch „Gigantenduelle“ entstehen. Die K.o.-Phase wird unter Berücksichtigung der Tabellenplatzierungen aus der Vorrunde ausgelost, wobei die ersten acht Teams direkt für das Achtelfinale qualifiziert sind. Das neue Format sieht keine Überlappungen zwischen Champions League, Europa League und Conference League vor, und Teams, die die K.o.-Phasen nicht erreichen, scheidet international aus.

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