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Motorradpolizist stirbt bei Unfall mit ungarischem Staatsgast in Stuttgart

Ein tragischer Verlust: Tod eines Polizisten bei der Eskorte von Viktor Orbán in Stuttgart

Ein schwerer Unfall erschütterte die Stadt Stuttgart, als ein 61-jähriger Motorradpolizist bei der Begleitung des ungarischen Regierungschefs Viktor Orbán verunglückte und im Krankenhaus seinen Verletzungen erlag. Das Ereignis fand im Rahmen der Eskorte für den Staatsgast statt, der sich auf dem Weg zum Stuttgarter Flughafen nach einem Fußballspiel seiner Nationalmannschaft befand.

Während der Fahrt zum Flughafen kam es zu einer tragischen Kollision zwischen dem Motorrad des Polizisten und dem Auto einer 69-jährigen Fahrerin, die zu dem tödlichen Unfall führte. Der 61-jährige Beamte wurde durch die Wucht des Aufpralls so schwer verletzt, dass er seinen Verletzungen erlag, während sein 27-jähriger Kollege schwere Verletzungen davontrug.

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Die gesamte Polizei Baden-Württembergs trauert um den verlorenen Polizisten, und die Stadt Stuttgart wurde durch diesen schrecklichen Vorfall aus der fröhlichen Stimmung der laufenden Fußball-Europameisterschaft gerissen. Der Einsatz der Polizei trug maßgeblich zum reibungslosen Ablauf des Events bei, und Politiker aus verschiedenen Ebenen drückten ihr tiefes Mitgefühl gegenüber den Hinterbliebenen und dem Polizeipräsidium Stuttgart aus.

Nachricht der Solidarität

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser äußerte sich betroffen über den Vorfall und bekundete ihre Anteilnahme gegenüber der Familie des verstorbenen Polizisten und dem schwerverletzten Beamten. Diese Tragödie verdeutlicht erneut die Risiken und die Opferbereitschaft, die Polizistinnen und Polizisten bei ihrem täglichen Einsatz für die Sicherheit der Gemeinschaft auf sich nehmen.

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