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Erkrankung beendet Träume: Struff muss Stuttgart-Viertelfinale absagen

Der deutsche Tennisprofi Jan-Lennard Struff hat seine Titelchancen beim Rasen-Tennisturnier in Stuttgart aufgrund einer Erkrankung aufgeben müssen. Als Vorjahresfinalist gehörte er zu den Favoriten des mit 812.235 Euro dotierten Events auf dem Weissenhof. Sein Viertelfinale gegen den US-Amerikaner Brandon Nakashima konnte er aufgrund seiner Krankheit nicht bestreiten, was zu seinem Ausscheiden aus dem Turnier führte.

Struff war der letzte deutsche Spieler im Wettbewerb und hatte zuvor beeindruckende Leistungen gezeigt, indem er die ersten beiden Runden jeweils in zwei Sätzen gewann. Im vergangenen Jahr hatte er in Stuttgart bereits gute Ergebnisse erzielt und sich bis ins Finale vorgekämpft, wo er jedoch knapp den Titel verpasste.

Die Absage von Struff war ein weiterer Rückschlag für das Stuttgarter Turnier, das bereits zuvor einige Absagen von Top-Spielern wie Alexander Zverev, Hubert Hurkacz und Taylor Fritz verkraften musste. Trotz der Enttäuschung über Struffs Ausfall äußerte Turnierdirektor Edwin Weindorfer seine besten Genesungswünsche und wünschte dem Spieler viel Erfolg für die restliche Saison.

Die genaue Bedeutung der Erkrankung für Struffs geplante Turnier-Teilnahmen in der Zukunft war zunächst unklar. Es war geplant, dass er in der nächsten Woche in Halle antreten würde, um sich auf das Wimbledon-Turnier vorzubereiten, das am 1. Juli beginnt. Seine Fans hoffen auf eine schnelle Genesung und darauf, dass der talentierte Spieler bald wieder auf dem Platz stehen kann.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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