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Verkehrsbehinderungen drohen: Hochberg nur aus Richtung Bingen anfahrbar

Der nächste Bauabschnitt am Alb-Highway, der Kreisstraße 8201, startet am Freitag, den 31. Mai, und dauert voraussichtlich bis Freitag, den 21. Juni. Der erste Abschnitt zwischen Bingen und Inneringen wird diese Woche fertiggestellt und für den Anliegerverkehr freigegeben. Für den Beginn des zweiten Bauabschnitts wird die Kreisstraße 8201 von der Abfahrt nach Hochberg/K8202 bis zum Kreisverkehr bei Inneringen vollständig gesperrt. Hochberg ist während der Sanierung des Fahrbahnbelags nur aus Richtung Bingen erreichbar. Die überörtliche Umleitungsstrecke bleibt unverändert, wobei der Verkehr von Inneringen nach Bingen über die Landesstraße 415, Veringenstadt, die Bundesstraße 32, Nollhof, Hohenzollernstraße und Krankenhaus nach Bingen umgeleitet wird. In die Gegenrichtung erfolgt die Umleitung von Bingen nach Inneringen über die Landesstraße 277, Hitzkofen, Wilflingen, Langenenslingen, Landesstraße 415 Billafingen nach Inneringen.

Zusätzliche Arbeiten im Rahmen des zweiten Bauabschnitts des Alb-Highways umfassen die Sanierung einer Stützmauer und einer Brücke. Die Stützmauer an der K8202, gelegen direkt an der unteren Serpentine in Richtung Veringendorf, erfordert eine Vollsperrung der Straße für die Dauer der Arbeiten. Die Brücke der K8201 über die K8202 in der Nähe des Abzweigs Hochberg erfährt ebenfalls Sanierungsmaßnahmen, die zu minimalen Verkehrsbeeinträchtigungen auf der K8202 führen können. Die Kosten für die Arbeiten an der Stützmauer werden auf etwa 150.000 Euro geschätzt, während die Sanierung der Brücke zwischen 5000 und 10.000 Euro kosten wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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