Ein glänzender Erfolg für die Willi-Burth-Schule in Bad Saulgau: Die ehemalige Schülerin Lea Wybranietz wurde zur besten Friseurin Deutschlands gekürt. Ihr Werdegang ist eindrucksvoll: Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung im Juli 2024 feierte sie nicht nur als Kammersiegerin der Friseur-Innung, sondern setzte sich auch als Landessiegerin und nun als erste Bundessiegerin durch. Diese herausragenden Erfolge feierte sie Ende November 2024 beim Empfang in ihrer ehemaligen Schule, wo ihr zahlreiche Gratulanten, darunter die Obermeisterin der Friseur-Innung und ihre ehemalige Lehrerin, herzlich gratulierten, wie Schwäbische.de berichtete.
Abschlussveranstaltung und Ehrungen
Doch nicht nur Lea Wybranietz sorgte für positive Schlagzeilen. Am 24. Juni 2024 fand die zentrale Abschlussveranstaltung der Berufsschüler:innen an der Willi-Burth-Schule statt. Schulleiter Schmidt-Beyrich und der Abteilungsleiter Haberbosch führten dabei durch das Programm, das mit einer Ansprache des Heidenheimer Fußballtrainers Frank Schmidt aufwartete und die besonderen Fähigkeiten angehender Fachkräfte in den Mittelpunkt stellte. Neben der Vergabe von Zeugnissen wurden auch herausragende Leistungen gewürdigt. Der beste Absolvent, Michael Schneider, erreichte einen Schnitt von 1,0 als Elektroniker und wurde ebenfalls ausgezeichnet, während Andre Weschenmoser als bester Werkzeugmechaniker mit 1,5 geehrt wurde, wie gbs-badsaulgau.de hervorhob.
Diese Feierlichkeiten belegen den hohen Stellenwert der Ausbildung an der Willi-Burth-Schule und die Erfolge ihrer Absolventen, die nicht nur in der Region, sondern auch auf nationaler Ebene beeindrucken. Der Fokus auf Weiterbildungsmöglichkeiten und persönliche Entwicklung unterstützt die jungen Talente dabei, ihre Karriereziele zu erreichen und weiterhin erfolgreich zu sein.
Ort des Geschehens
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