Sigmaringen

Gemeinschaft und Engagement: Rückblick auf die Jahreshauptversammlung St. Elisabeth

Starke Teilnahme an Treffen des Unterstützungsvereins

Die Jahreshauptversammlung des Fördervereins lockte eine große Anzahl von Mitgliedern und Gästen ins Foyer des Pflegeheims, darunter Bürgermeister Andreas Schmidt, Heimleiterin Tanja Herrmann, Pflegedienstleiterin Petra Karrenführ und den ehemaligen Heimleiter Heinrich Dietmann. Als Zeichen des Respekts für die Verstorbenen seit der letzten Versammlung erhoben sich alle Anwesenden für einen Moment des Totengedenkens.

Heimleiterin Tanja Herrmann nutzte die Gelegenheit, um einen Einblick in das gegenwärtige Leben in St. Elisabeth zu geben und bedankte sich herzlich beim Förderverein für deren kontinuierliche finanzielle und personelle Unterstützung. Auch Bürgermeister Andreas Schmidt lobte die Arbeit des Vereins, ohne die die Stadt bestimmte Projekte nicht realisieren könnte. Zudem informierte er über die aktuellen Pläne für den Neubau, die er mit großer Begeisterung präsentierte.

Vorsitzender Herbert Winkler hielt einen Rückblick auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres, darunter das Seniorenkino, das Vatertagsfest im Heim, den Ausflug an den Bodensee, das Sommerfest, das Herbstfest und das Ehrenamtsfest. Schatzmeister Volker Schneider legte den Anwesenden den detaillierten Kassenbericht vor und erklärte, dass die Ausgaben aufgrund der Anschaffung von Möbeln für die Tagespflege und neuer Werbeflyer höher waren als die Einnahmen.

Nach einer einwandfreien Kassenprüfung und Empfehlung zur Entlastung durch Reinhold Baumann wurde der Schatzmeister Volker Schneider einstimmig entlastet. Abschließend referierte Petra Karrenführ über das wichtige Thema „Palliativpflege und Betreuung im städtischen Altenpflegeheim St. Elisabeth.“ Sie betonte die Bedeutung offener Gespräche rund um Tod und Sterben sowie die Einbindung der Angehörigen in die Pflegearbeit, um das schlechte Gewissen zu reduzieren.

Die Präsentation endete mit der Überreichung eines Blumenstraußes als Dank an Petra Karrenführ seitens des Vorsitzenden Herbert Winkler und seines Stellvertreters Kurz Schäfer. Diese ereignisreiche Versammlung des Fördervereins verdeutlicht einmal mehr die Wichtigkeit von solidarischer Unterstützung und gemeinschaftlicher Zusammenarbeit für das Wohl der Bewohnerinnen und Bewohner.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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