Feier am Liebfrauenschule: Abiversal – Abschluss mit Auszeichnung und besonderen Preisen

„Abiversal“ – Ein unvergesslicher Abend an der Liebfrauenschule

Der diesjährige Jahrgang der Liebfrauenschule feierte einen atemberaubenden Abiball mit dem Motto „Abiversal – zu lange im falschen Film“. Obwohl das Motto auf eine gewisse Ironie hinweist, waren die Erfolge der Schülerinnen und Schüler in den vergangenen Jahren alles andere als falsch. Zahlreiche Auszeichnungen und Lobeshymnen, darunter auch die Traumnote 1,0, sprechen für sich.

Der Abend begann mit einem feierlichen Gottesdienst in der Kirche St. Fidelis, geleitet von Pfarrer Gerhard Müller. In seiner Predigt verglich er die vielfältigen Zukunftspläne der jungen Absolventen mit einem Schweizer Taschenmesser und betonte die Schönheit des Nicht-Könnens in manchen Lebenssituationen.

Anschließend wurde die Feier in der festlich geschmückten „LIZARENA“ der Schule fortgesetzt. Ein roter Teppich und kleine Oscar-Statuen passten perfekt zum Motto des Abends. Durch das Programm führten die Abiturientinnen Pia Zirn und Luisa Gfrörer, während Schulleiter Gerald Eisen seine letzte Ansprache an die Festgemeinschaft richtete. Er ermunterte die Schulabgänger, sich aktiv für eine bessere Welt einzusetzen.

Julian Ploch hielt eine bewegende Schülerrede, in der er allen Personen der Schule dankte, die das Schuljahr zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Er lobte die starke Klassengemeinschaft und betonte das gute Miteinander an der Liebfrauenschule. In einer humorvollen Ansprache gingen die Eltern Frau Fox und Herr Maile auf die neu gewonnene Selbstständigkeit ihrer Kinder ein und betonten die Wichtigkeit von Offenheit für Neues.

Im Rahmen der Zeremonie wurden die Abiturzeugnisse samt der Ehrennadel des Fördervereins überreicht. Zusätzlich wurden von den Lehrkräften der Schule zahlreiche Preise für herausragende Leistungen in den verschiedenen Fächern sowie im sozialen Bereich verliehen. Ein Höhepunkt des Abends war die Verleihung des „LIZE-Grammys“ für besonderes soziales Engagement, der in diesem Jahr an Pia Zirn und Niklas Güntner ging.