Die deutsch-französische Flamme der Olympischen und Paralympischen Spiele machte in Sigmaringen Halt, um die Freundschaft beider Länder zu stärken. Die Stadt organisierte gemeinsam mit dem Deutsch-Französischen Jugendwerk und der Deutschen Sportjugend einen Fackellauf. Dieser sollte die bevorstehenden Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris bewerben und die deutsch-französische Freundschaft beleben.
Die Fackel wurde am Donnerstagnachmittag auf dem Sigmaringer Rathausplatz in Empfang genommen und von den Läufern entlang der Donau durch die Stadt getragen. Alle Bürgerinnen und Bürger waren eingeladen, am Fackellauf teilzunehmen und konnten ihr eigenes Tempo laufen. Zum Abschluss des Laufs versammelten sich die Läuferinnen und Läufer wieder auf dem Rathausplatz. Dort waren Reden des französischen Generalkonsuls Gaël de Maisonneuve aus Stuttgart und des Bürgermeisters Marcus Ehm geplant. Ehm selbst hatte an den Paralympischen Spielen teilgenommen. Französische Gäste aus Etréchy, der Partnerstadt von Ostrach im Kreis Sigmaringen, waren ebenfalls anwesend.
Die Reise der deutsch-französischen Flamme von Berlin nach Paris wird als nächstes Freiburg im Breisgau sein, wohin sie mit dem Zug gebracht wird. Dieser Fackellauf diente als Symbol für die enge Verbindung und Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich im Kontext der Olympischen und Paralympischen Spiele.
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