Vorfall | Anschlag |
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Ort | Magdeburg |
Verletzte | 200 |
Festnahmen | 1 |
Nach dem erschütternden Anschlag in Magdeburg, bei dem ein Autofahrer in eine Menschenmenge auf einem Weihnachtsmarkt raste und fünf Menschen tötete, steht die Sicherheitslage auf Weihnachtsmärkten in ganz Baden-Württemberg auf der Kippe. Das Landeskriminalamt verkündete, dass die Sicherheitsvorkehrungen verstärkt werden, so auch in Ulm und Neu-Ulm. In Antworten auf Anfragen an ulm-news erklärte das LKA, dass die Polizei mit einer erhöhten Präsenz vor Ort sein und alle Einsatzkräfte sensibilisiert werden, um die Sicherheit für die Besucher zu gewährleisten, wie ulm-news berichtete.
Innenminister Thomas Strobl bekräftigte die Notwendigkeit, alle verfügbaren Maßnahmen zu ergreifen, um die Weihnachtsmärkte zu schützen. „Ereignisse wie in Magdeburg machen deutlich, dass wir alle wachsam sein müssen“, sagte er und verwies darauf, dass Musser und schlechte Nachricht nicht den Alltag bestimmen sollten. Trotz der erhöhten Sicherheitsvorkehrungen und der intensiven Polizeipräsenz wurde jedoch klargestellt, dass aktuell keine konkreten Hinweise auf weitere Angriffe vorliegen, wie tagesschau.de berichtete.
Maßnahmen und Sicherheitskonzepte
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