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Trump in Davos: Sinkende Ölpreise als Schlüssel zum Frieden in der Ukraine

VorfallSonstiges
OrtDavos, Schweiz

Am 23. Januar 2025 hielt US-Präsident Donald Trump seine erste Rede auf internationaler Bühne beim Weltwirtschaftsforum in Davos, Schweiz. In einer Videoansprache von 45 Minuten Dauer äußerte er sich vehement für niedrigere Ölpreise, die er als Mittel zur Beendigung des Ukraine-Kriegs ansieht. Trump kündigte an, Saudi-Arabien und die OPEC aufzufordern, die Ölpreise zu senken. „Der Krieg wird sofort enden, wenn der Ölpreis fällt“, betonte er und forderte gleichzeitig Unternehmen dazu auf, ihre Produktion in die USA zu verlagern, andernfalls drohten Zölle, berichtet die Frankfurter Rundschau.

In seiner Rede erklärte Trump: „Amerika ist zurück und offen für Geschäfte“. Diese aggressive Wirtschaftspolitik steht im starken Kontrast zum multilateralen Ansatz, der im Forum thematisiert wurde. Trump drohte auch mit höheren Zöllen für Unternehmen, die nicht in den USA produzieren, und stellte die EU als „sehr unfair“ dar, wobei er deren Handelspraktiken kritisierte.

Wirtschaft und Verteidigung im Fokus

Zusätzlich zu seinen wirtschaftlichen Forderungen verlangte Trump eine Erhöhung der Verteidigungsausgaben der NATO-Staaten auf 5% des BIP und drohte Russland mit weiteren Sanktionen, sollte es keine Einigung im Ukraine-Konflikt geben. Richard Grenell, US-Sondergesandter, unterstützte diese Forderung nach höheren Verteidigungsausgaben, während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj „echte Garantien“ von den Verbündeten forderte.

Trump hob die Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien hervor, welches Investitionen von bis zu 600 Milliarden Dollar in die USA angekündigt hat. Diese Beziehungen sollen die US-Wirtschaft weiter stärken, die sich durch verschiedene wirtschaftliche Herausforderungen auszeichnet, wie ein sinkender Anteil am weltweiten BIP und die hohen Staatsverschuldungen, die 2013 über 16,7 Billionen US-Dollar betrugen und somit mehr als 100% des BIP ausmachten, laut der bpb.

Rückkehr zu Ressourcen und Innovation

Darüber hinaus kündigte Trump den Rückzug aus dem Pariser Klimaabkommen an und setzte auf eine verstärkte Förderung von Öl und Gas. Er erklärte, die USA sollten zur führenden Nation in der Energieproduktion werden und sich zudem als „Welthauptstadt für künstliche Intelligenz und Kryptowährungen“ positionieren.

Die USA stehen jedoch vor nicht zu vernachlässigenden Herausforderungen, darunter Infrastruktur- und Bildungsdefizite, sowie die stagnierende Sparquote privater Haushalte, die seit den 1980er Jahren gesunken ist. Trump scheint jedoch entschlossen zu sein, gewohnte wirtschaftliche Paradigmen zu verändern und den Fokus auf nationale Interessen zu legen, wie er in Davos deutlich machte.

Referenz 1
www.fr.de
Referenz 2
jungefreiheit.de
Referenz 3
www.bpb.de
Quellen gesamt
Web: 17Social: 32Foren: 36
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