Kriminalität und JustizSchwäbisch Hall

Fußballspiel HSV- FC St. Pauli: Bundespolizei mit erfolgreichem Sicherheitskonzept

Der unerwartete Einsatz der Bundespolizei bei der Fußballbegegnung in Hamburg

Am 3. Mai 2024 war die Bundespolizeiinspektion Hamburg mit Unterstützung von Kräften der Bundesbereitschaftspolizei und der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit im Rahmen einer besonderen Aufbauorganisation (BAO) bei der Fußballspielbegegnung zwischen dem HSV und dem FC St. Pauli im Einsatz. Insgesamt waren etwa 375 Einsatzkräfte der Bundespolizei vor Ort. Im Volksparkstadion verfolgten 56.100 Zuschauer das Spiel, darunter rund 5.600 Gästefans.

Während der Anreisephase des Spiels nutzten über 14.500 Fans beider Mannschaften den öffentlichen Nahverkehr, hauptsächlich über die S-Bahnhöfe Stellingen, Eidelstedt und Othmarschen, um das Stadion zu erreichen. Die Anreise im Bereich der Bundespolizei verlief ohne Zwischenfälle. Nach Spielende mussten die Einsatzkräfte zeitweise den Zugang zum S-Bahnhaltepunkt Stellingen blockieren, um eine Überfüllung des Bahnsteigs zu verhindern.

Es kam zu einem Vorfall, bei dem eine unbekannte Person einen blauen Rauchtopf in einer Menschenmenge zündete. Die weitere Abreisephase verlief jedoch ohne Störungen. Das taktische Sicherheitskonzept der Bundespolizei im Bereich des Bahnhofs in Hamburg wurde als erfolgreich bewertet. Das überwiegend ruhige Verhalten der Fans wurde als erfreulich angesehen.

Die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften der Bundespolizei, der Hamburger Polizei und den Sicherheitskräften der Deutschen Bahn AG verlief ebenfalls reibungslos. Durch die gemeinsamen Maßnahmen konnte die Sicherheit während des Spiels und bei der An- und Abreise der Fans gewährleistet werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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