Scheinlösung oder Umweltrevolution? DUH entlarvt HVO100 im Straßenverkehr

Einladung: Deutsche Umwelthilfe präsentiert reale Abgasmessungen zum angeblich umweltfreundlichen Diesel

Am kommenden Donnerstag, den 27. Juni 2024, lädt die Deutsche Umwelthilfe (DUH) zur Vorstellung von realen Abgasmessungen in Bezug auf den angeblich umweltfreundlichen Dieselkraftstoff HVO100 ein. Diese Messungen wurden im Auftrag der DUH im Emissions-Kontroll-Institut (EKI) durchgeführt, um die tatsächlichen Auswirkungen auf Klima, Luftqualität und Verbraucher besser zu verstehen.

Im Fokus der Präsentation stehen die Ergebnisse dieser Untersuchung sowie die geplanten Maßnahmen der DUH, um gegen potenzielle Gesundheits- und Umweltschäden vorzugehen, die durch die Verwendung von HVO100 entstehen könnten. Unter anderem wird diskutiert, inwiefern die behauptete Reduktion der lokalen Umweltbelastung durch diesen alternativen Kraftstoff tatsächlich zutrifft.

Die Pressekonferenz wird von Jürgen Resch, dem Bundesgeschäftsführer der DUH, sowie Dr. Axel Friedrich, dem Leiter des Emissions-Kontroll-Instituts, geleitet. Beide Experten werden die Untersuchungsergebnisse präsentieren und für Fragen zur Verfügung stehen.

Interessierte Journalisten und Medienvertreter sind herzlich eingeladen, an der digitalen Pressekonferenz teilzunehmen. Zur Anmeldung kann der DUH-Newsroom genutzt werden. Die Einwahldaten für die Veranstaltung sind unter dem folgenden Link verfügbar: Zoom-Link.

Für weitere Informationen und Interviewanfragen steht der Pressekontakt der DUH zur Verfügung:

Pressekontakt:

DUH-Newsroom:

030 2400867-20, presse@duh.de

Weitere Informationen zur Arbeit der Deutschen Umwelthilfe finden Sie auf den folgenden Plattformen:

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Die Deutsche Umwelthilfe freut sich auf eine informative und konstruktive Diskussion zu diesem wichtigen Thema und hofft auf eine rege Teilnahme aus Medienkreisen.

Ohne Information

Based on the facts until January 2024, an expected outcome of the discussion could be a renewed focus on the role of alternative fuels in reducing emissions in the transportation sector. Potential future steps may include increased scrutiny on fuel claims and a push for more transparent and comprehensive testing of environmental impacts.