Am Mittwochabend (26.02.) alarmierte die Bundespolizei die Rheintalbahn, als sich Personen im Gleisbereich in Schutterwald aufhielten. Sofort wurde die Strecke gesperrt, während die Beamten vor Ort vier Jugendliche, darunter einen 20-Jährigen, einen 18-Jährigen sowie zwei minderjährige Geschwister, identifizierten. Ihre risikobehaftete Handlung führte zur Einleitung eines Bußgeldverfahrens für die Über-14-Jährigen, während die Jüngeren in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben wurden.

Die Konsequenzen waren dramatisch: Durch die Streckensperrung kam es zu einer Verspätung von insgesamt 166 Minuten. Die Bundespolizei mahnt eindringlich zur Vorsicht und warnt vor den gravierenden Gefahren, die von solchen Aktionen ausgehen.