Schlag gegen internationalen sexuellen Missbrauch von Kindern: Innenminister Strobl betont den Schutz der Schwächsten

Nach der Festnahme eines 45-Jährigen wegen des Verdachts auf Anstiftung zum schweren sexuellen Missbrauch von Kindern betonte Innenminister Thomas Strobl die Priorität des Schutzes der Schwächsten in der Gesellschaft, insbesondere von Kindern. Strobl lobte die Polizei Baden-Württemberg für ihren harten Schlag gegen den internationalen sexuellen Missbrauch von Kindern im Internet. Er unterstrich die Entschlossenheit, gegen derartige Straftaten im Netz vorzugehen und betonte die internationale Zusammenarbeit der Polizei, um den Missbrauch über Ländergrenzen hinweg konsequent zu bekämpfen.

Die erfolgreichen Ermittlungen und die Festnahme des Verdächtigen sind das Ergebnis umfangreicher polizeilicher Arbeit und zeigen, dass die vermeintliche Anonymität des Internets keine Sicherheit vor Strafverfolgung bietet. Dies soll ein klares Signal an potenzielle Täter senden, dass sie nicht unentdeckt bleiben werden. Strobl gratulierte dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg und dem Cybercrime-Zentrum der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe zu ihrem Ermittlungserfolg und dankte allen Ermittlern für ihren Einsatz.

Die gemeinsame Pressemitteilung der Generalstaatsanwaltschaft Karlsruhe und des Landeskriminalamts Baden-Württemberg vom 29. Mai 2024 informierte über die Inhaftierung des 45-Jährigen, der verdächtigt wird, zum schweren sexuellen Missbrauch von Kindern angestiftet zu haben. Diese Festnahme verdeutlicht die Entschlossenheit der Behörden, gegen jegliche Form von Kindesmissbrauch vorzugehen und Täter zur Rechenschaft zu ziehen.