Die Jury hat Donald Trump im Schweigegeld-Prozess in allen Anklagepunkten schuldig befunden, was ihm im schlimmsten Fall eine Gefängnisstrafe von bis zu vier Jahren einbringen könnte. Trump äußerte in einem TV-Interview bei Fox News, dass er kein Problem damit hätte, ins Gefängnis zu gehen. Trotzdem glaubt er, dass die Öffentlichkeit dies nicht zulassen würde. Nach dem Schuldspruch wegen der Verschleierung von Schweigegeld an einen Pornostar äußerte Trump zudem, dass einer seiner Anwälte ihm geraten habe, beim Richter nicht um Milde zu bitten.
Nach dem Schuldspruch äußerte Trump seinen Unmut über das angeblich politisch motivierte und manipulierte Verfahren. Der Richter wird das Strafmaß am 11. Juli bekanntgeben, wobei Trump im schlimmsten Fall mit bis zu vier Jahren Gefängnis rechnen muss. Aufgrund seiner fehlenden Vorstrafen besteht jedoch die Möglichkeit, dass eine Bewährungsstrafe oder eine Geldstrafe verhängt wird. Trump betonte, dass er nicht beim Richter um Gnade betteln würde und die Entscheidung akzeptieren werde, selbst wenn es eine Gefängnisstrafe bedeuten sollte.
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