Der Oscarpreisträger Robert De Niro hat erneut klare Worte gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gefunden. Bei einer Rede vor dem Gerichtsgebäude des historischen Prozesses gegen Trump in New York bezeichnete De Niro den Ex-Präsidenten als jemanden, der nicht nur die Stadt oder das Land zerstören wolle, sondern potenziell sogar die ganze Welt gefährden könnte. De Niro betonte, dass Trump nicht in seine Stadt gehöre und bezeichnete ihn als „Clown“. Seine Rede wurde von mehreren Medien verbreitet.
Bereits in einem Wahlwerbespot für den aktuellen US-Präsidenten Joe Biden hatte De Niro klare Worte für Trump gefunden, indem er dessen Verhalten als außer Kontrolle und kettenlos bezeichnete. Dieser Vorfall verdeutlicht De Niros offene Kritik an Trump und seine Besorgnis über die Auswirkungen, die Trumps Handlungen auf die Gesellschaft haben könnten. Währenddessen haben im Schweigegeld-Prozess gegen Trump sowohl die Verteidigung als auch die Anklage ihre Schlussplädoyers beendet, und die Jury wird nun über ein Urteil beraten. Sollte keine Einigung erzielt werden, könnte der Prozess mit einer neuen Jury neu aufgerollt werden.
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