Rottweil

Google passt KI-Übersichten für bessere Suchergebnisse an

Google hat kürzlich Verbesserungen an seinen KI-Übersichten vorgenommen, nachdem absurde Empfehlungen aufgetaucht waren. Einige der Empfehlungen, die den Nutzern in den USA präsentiert wurden, beinhalteten das tägliche Essen eines kleinen Steins und das Befestigen von Käse auf Pizza mit Klebstoff. Die Suchmaschinen-Chefin Liz Reid versprach, dass die Software nun weniger Satire und humorvolle Inhalte berücksichtigen wird, um ernsthafte Informationen bereitzustellen. Zudem sollen weniger irreführende Nutzerinhalte wie Foren-Beiträge verwendet werden.

Die mit künstlicher Intelligenz generierten Übersichten sind dazu gedacht, den Nutzern umfassendere Antworten auf ihre Suchanfragen zu bieten, anstatt nur eine Liste von Links. Obwohl die Funktion in den USA im Mai eingeführt wurde, sorgten peinliche Fehler für Aufsehen. So wurde beispielsweise empfohlen, täglich einen kleinen Stein zu essen, basierend auf einem satirischen Artikel von „The Onion“. Auch die Empfehlung, Käse mit „nicht giftigem Kleber“ auf der Pizza zu befestigen, stammte von einem Scherz auf Reddit.

Trotz ausführlicher Tests vor der Einführung der Funktion fehlte der Software möglicherweise seriöses Wissen zu ungewöhnlichen Suchanfragen, was zu den absurden Ratschlägen führte. Google plant, die verbesserten KI-Übersichten bis zum Jahresende in weiteren Ländern einzuführen. Kritik kam von Website-Betreibern und Medien, die befürchten, dass der Traffic auf ihre Seiten abnehmen könnte. Google betonte jedoch, dass die Quellen für die Informationen in den Übersichten sogar mehr Traffic generieren. Es bleibt jedoch unklar, wie sich dies auf den Rest der digitalen Landschaft auswirken wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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