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Andreas Anton: Liberaler Hoffnungsträger für die Bundestagswahl!

In einem mit Spannung erwarteten Entscheid haben die Delegierten aus Rottweil und Tuttlingen den 40-jährigen Soziologen Andreas Anton als FDP-Kandidaten für die Bundestagswahl nominiert, der nicht nur die Herausforderungen des Ukraine-Kriegs anspricht, sondern auch eine umfassende Steuerentlastung und eine Reform der Migrationspolitik fordert, während er den scheidenden Kreisvorsitzenden Hans-Peter Bensch würdigt.

Die FDP hat Andreas Anton als ihren Kandidaten für die Bundestagswahl im Wahlkreis Rottweil nominiert. Der 40-jährige Soziologe und Vater von drei Söhnen wurde kürzlich zum neuen Vorsitzenden des Tuttlinger Kreisverbands gewählt und ist bereits aktiv im Trossinger Gemeinderat sowie im Tuttlinger Kreistag. Anton folgt Hans-Peter Bensch nach, der aus gesundheitlichen Gründen zurücktrat. In seiner Rede betonte Anton die aktuellen politischen Herausforderungen, insbesondere den Krieg in der Ukraine, und lobte die schnelle Reaktion der Bundesregierung, die Energieengpässe im ersten Kriegswinter verhinderte.

Anton kritisierte Politiker, die Handelsinteressen über die Freiheit der Ukraine stellen und forderte mehr Unterstützung für die Wirtschaft durch Steuerentlastungen und eine Reduzierung der Bürokratie. Er sprach sich auch für eine gezielte Migrationspolitik aus, die auf die Sicherung von Fachkräften abzielt, während er gleichzeitig die notwendige Unterstützung für Geflüchtete in den Fokus rückte. Mehr Informationen zu seiner Nominierung und Politikinhalten sind hier zu finden.

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