Sicherheit auf dem Wasser: Positive Bilanz der Kontrollwochen der Wasserschutzpolizei Hamburg

Die Wasserschutzpolizei Hamburg zieht eine positive Bilanz nach den Kontrollwochen der privaten und gewerblichen Sportbootschifffahrt im Hamburger Hafengebiet im Mai dieses Jahres. Während der knapp zwei Wochen langen Kontrollen wurden insgesamt 26 Fahrzeuge überprüft, darunter 19 Sportboote, fünf Segelfahrzeuge und zwei Wassermotorräder. Insgesamt wurden fünf Verstöße geahndet, darunter Ordnungswidrigkeiten nach der See-Sportbootverordnung.

Der Schwerpunkt der Kontrollen lag auf der sicherheitsrelevanten Ausrüstung, die Sportbootführer gemäß den Vorschriften mitführen und vorzeigen müssen. Dazu gehören unter anderem die ordnungsgemäße Beleuchtung des Fahrzeugs und Signalkörper, die beim Ankern eines Sportbootes gezeigt werden müssen. Die Wasserschutzpolizei kontrollierte auch notwendige Zeugnisse und die Fahrtauglichkeit der Sportbootführer, ohne dabei auf nennenswerte Auffälligkeiten zu stoßen.

Die nächsten Kontrollwochen im Rahmen der Maritime Safety Days sind für September geplant und werden sich auf die gewerbliche Schifffahrt konzentrieren. Dabei werden die Ausrüstung eines Schiffes, die notwendigen Zeugnisse und die Besatzungsvorschriften überprüft. Die Polizei Hamburg wird nach Abschluss der Kontrollwochen über die Ergebnisse berichten. Weitere Informationen sind der Pressemitteilung des Landeswasserschutzpolizeiamts Mecklenburg-Vorpommern zu entnehmen.