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Schäden mehr als verdoppelt: Unwetter und Versicherer kämpfen in Baden-Württemberg

Ein Wahlpost der CDU Heidelberg hat in den sozialen Medien für Aufregung gesorgt. Das Bild zeigt drei Männer mit Kettensägen in einem Sonnenblumenfeld und den Spruch: „Es wird Zeit für den Grünschnitt“. Die Reaktionen auf den Post waren stark und überraschten die Politiker. Die Partei entschuldigte sich zwischenzeitlich bei den Grünen für die Kontroverse.

In anderen Nachrichten hat ein Unfall im Rhein-Neckar-Kreis zu schweren Verletzungen geführt, als eine 82-jährige Autofahrerin ein herannahendes Motorrad übersah und kollidierte. Der Motorradfahrer und seine Beifahrerin wurden schwer verletzt und in umliegende Krankenhäuser gebracht. Ebenso berichtete die Polizei von einem Vorfall, bei dem ein 90-jähriger Autofahrer in Neckarbischofsheim mit einer Museumsbahn kollidierte, nachdem er ein Haltezeichen missachtet hatte.

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Die Schadenssumme nach Unwettern im Jahr 2023 hat sich in Baden-Württemberg mehr als verdoppelt, auf rund 660 Millionen Euro. Wetterextreme wie Sturm, Hagel, Hochwasser und Starkregen haben zu den hohen Versicherungsansprüchen geführt. Diese Ereignisse haben deutlich gezeigt, wie Wetterphänomene zu erheblichen finanziellen Belastungen für Versicherungsunternehmen und Bürger führen können.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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