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Hochwasseralarm in Baden-Württemberg: Liveticker zur aktuellen Hochwassersituation

Der Deutsche Wetterdienst und die Hochwasservorhersagezentrale warnen vor großen Wassermengen in Baden-Württemberg. Die aktuelle Lage im Liveticker zeigt, dass das Landesturnfest in Ravensburg und dem Schussental aufgrund der anhaltenden Hochwassersituation gestern abgebrochen wurde. Ursprünglich sollten bis Sonntag zahlreiche Wettkämpfe sowie Mitmachangebote, Schauvorführungen und Partys stattfinden, doch die anhaltenden Regenfälle machten dies unmöglich. Rund 10.000 Freizeitsportlerinnen und -sportler sowie 150.000 Besucher aus ganz Baden-Württemberg wurden erwartet.

Landesturnfest in Ravensburg und dem Schussental abgebrochen
Das Landesturnfest in Ravensburg und dem Schussental wurde gestern Abend aufgrund der anhaltenden Hochwassersituation abgebrochen. Ursprünglich geplante Wettkämpfe, Mitmachangebote und Partys mussten entfallen. Die Veranstalter hatten mit einer großen Anzahl von Freizeitsportlerinnen und -sportlern sowie Besuchern gerechnet. Die Situation wurde als zu gefährlich eingeschätzt, um das Event fortzusetzen.

Was tun bei Hochwasser?
Angesichts der drohenden Gefahr durch Hochwassergeben die Behörden klare Anweisungen, wie sich die Bevölkerung zu verhalten hat. Ein Aufenthalt in überfluteten Kellern oder Tiefgaragen sollte vermieden werden, da manche Türen möglicherweise nicht mehr geöffnet werden können. Es ist wichtig, den Strom in allen überfluteten Räumen auszuschalten, um das Risiko von Stromschlägen zu minimieren. Bei starkem Regen und drohenden Überflutungen sollten die Menschen höher gelegene Orte aufsuchen und ihr Verhalten im Straßenverkehr anpassen. Autofahren bei starkem Regen kann gefährlich sein, da selbst geringe Wasserhöhen die Steuerung beeinträchtigen können.

Ulm und Neu-Ulm erwarten kein 100-jähriges Hochwasser mehr
Die Städte Ulm und Neu-Ulm rechnen nicht mehr mit einem 100-jährigen Hochwasser. Dennoch wird die Meldestufe 4 an der Donau und die Meldestufe 3 an der Iller erreicht. Die Städte können eine erste vorsichtige Entwarnung geben und haben entsprechende Schutzmaßnahmen ergriffen, um Überflutungen in bebauten Gebieten zu verhindern. Trotz dieser positiven Entwicklung bleiben Donauwege aufgrund des Hochwassers vorerst gesperrt, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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