Rhein-Neckar-KreisWetter und Natur

Heftige Unwetterwarnungen: Baden-Württemberg in Alarmbereitschaft

Die heftigen Unwetter haben Baden-Württemberg erreicht, und der Deutsche Wetterdienst warnt vor „Gefahr für Leib und Leben“ in mehreren Orten im Südwesten. Eine 5b-Wetterlage hat das Land erreicht und wird mindestens bis zum 2. Juni zu Starkregen und Gewittern führen, wodurch die Hochwassergefahr steigt. In einigen Regionen herrscht „Alarmstufe Rot“. Der Deutsche Wetterdienst hat eine Karte veröffentlicht, die zeigt, in welchen Orten des Landes das Unwetter besonders gefährlich werden könnte.

In Bezug auf die Unwetterwarnungen wurden Warnungen vor ergiebigem Dauerregen vor allem für die an Bayern angrenzenden Regionen Heilbronn-Franken, Ostwürttemberg, Donau-Iller, Bodensee-Oberschwaben, Neckar-Alb und die Region Stuttgart ausgesprochen. „Gefahr für Leib und Leben durch Überflutungen von Straßen/Unterführungen sowie gewässernahen Gebäuden“ besteht laut dem DWD in diesen Regionen. Zudem warnt der Dienst vor markantem Wetter mit Dauerregen im Rhein-Neckar-Kreis und vereinzelt im Nordschwarzwald.

Orte in Baden-Württemberg, die von Warnstufe 3 betroffen sind, wurden ebenfalls genannt. Dazu gehören Künzelsau, Schwäbisch Hall, Aalen, Göppingen, Heidenheim, Reutlingen, Ulm, Ehingen, Biberach, Sigmaringen, Ravensburg und Friedrichshafen. Die Prognosen deuten darauf hin, dass die nassen Bedingungen auch nach dem Unwetter andauern, allerdings mit nachlassender Intensität des Niederschlags.

Die Frage, ob nach dem großen Regen der Sommer einsetzt, wird diskutiert. Für den 5. Juni sind wieder trockene Bedingungen und Temperaturen bis zu 26 Grad in Baden-Württemberg vorhergesagt, mit Höchsttemperaturen von bis zu 30 Grad im Südwesten am 6. Juni. Obwohl es warm bleibt, nehmen die Gewitter und Schauer wieder zu, und die Sonne setzt sich nur teilweise durch.

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