Am Sonntagabend, den 19. Mai, entdeckten Bundespolizisten am Hauptbahnhof Bochum einen 19-Jährigen, der ein Springmesser bei sich trug. Die Beamten patrouillierten gegen 20:50 Uhr im Bahnhof, als sie auf den jungen Mann aufmerksam wurden. Auf die Frage, ob er gefährliche oder verbotene Gegenstände besitze, gestand der deutsche Staatsbürger das Vorhandensein eines Messers in der Tasche seines Pullovers. Nach Aufforderung übergab er den Beamten das Springmesser, eine verbotene Waffe, bei der die Klinge durch Druck auf einen Knopf oder Hebel schnell herausfährt und fixiert wird.
Der Grund für den Besitz des verbotenen Gegenstands wurde von dem Bochumer nicht preisgegeben. Die Bundespolizei beschlagnahmte das Springmesser und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Weitere Informationen zu dem Vorfall sind unter der angegebenen Kontaktadresse der Bundespolizei erhältlich, um eine umfassende Klärung des Geschehens zu gewährleisten. Es bleibt unklar, warum der junge Mann ein derart gefährliches Werkzeug bei sich führte, aber dank des Eingreifens der Bundespolizei konnte eine potenzielle Gefahr im Bahnhof abgewendet werden.
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