In der Nacht zum Samstag war die Polizei gezwungen, rund 350 feiernde Menschen aus einem Park in Reutlingen zu vertreiben. Anlass dafür waren mehrere Beschwerden über Ruhestörung, die bei der Leitstelle eingegangen waren. Die Feiernden hatten sich auf den Wiesen des Volksparks versammelt, um ausgelassen zu feiern.
Die Polizei setzte Lautsprecherdurchsagen ein, um die Menschen zum Verlassen des Parks zu bewegen. Auch ein Hundeführer wurde eingesetzt, um die Beamten bei der Räumung zu unterstützen. Trotz anfänglichen Protests verließen die feiernden Jugendlichen letztendlich das Gelände. Die zurückgelassenen Hinterlassenschaften wie Flaschen, Glasscherben und anderer Müll zeugten von der ausgelassenen Feier.
Die Maßnahmen der Polizei waren notwendig, um die Ruhestörung einzudämmen und die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Durch die gezielten Durchsagen und Einsätze konnte die Situation unter Kontrolle gebracht werden, und die feiernden Menschen verließen den Park nach und nach. Die Polizei beendete die Feierlichkeit, um die Anliegen der Anwohner bezüglich Ruhestörung ernst zu nehmen und für Ordnung zu sorgen.