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Entscheidung im Abstiegskampf: SV Walddorf muss in A-Liga antreten trotz Sieg

Im Rahmen des Abstiegskampfes in der Bezirksliga gibt es sowohl erfreuliche als auch enttäuschende Entwicklungen. Der SV Walddorf, trotz eines 4:2-Sieges gegen den TSV Gomaringen, wird trotz aller Anstrengungen in die A-Liga absteigen. Trainer Benjamin Link äußerte Bedauern über das knappe Scheitern seines Teams und verlässt den Verein, während Sven Pichler und Maurice Heim seine Nachfolger sein werden, wie bereits vom Reutlinger General-Anzeiger berichtet wurde.

Anadolu Reutlingen hingegen darf weiter hoffen, nachdem sie mit einem 6:3-Sieg gegen die SGM Dettingen/Glems den drittletzten Platz behaupten konnten. Allerdings bleibt die Planungsunsicherheit bestehen, da der Abstieg des Drittletzten aufgrund der unklaren Besetzung der Landesliga noch nicht endgültig feststeht. Trainer Muhammer Musturuk beklagt die fehlende Klarheit, die es schwierig macht, die Zukunft zu planen, betont jedoch die Stärke seines Teams.

Die TSG Upfingen zeigte Kampfgeist und siegte 3:2 gegen die SG Reutlingen. Trotz eines frühen Rückstands konnte Upfingen die Partie drehen und somit ihren Tabellenplatz verteidigen. Auch die TSG Eningen konnte mit einem 4:1-Sieg gegen den SV Hirrlingen überzeugen und präsentierte mit Mehmet Caran einen neuen Trainer, der nach zwei Jahren wieder ins Arbachtal zurückkehrt. Die TuS Metzingen stellte ebenfalls einen neuen Coach vor, Bernd Hirschle, der das Team auf ein höheres Leistungsniveau heben soll.

Im letzten Spitzenspiel der Saison zwischen dem SSC Tübingen und dem bereits als Meister feststehenden FC Rottenburg endete die Partie mit einem 3:3-Unentschieden. Ein spektakuläres Spiel, das den Zuschauern ein packendes Ereignis bot.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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