HSG Albstadt feiert historischen Kantersieg gegen Waiblingen!

Im aufregenden Handball-Duell zwischen der HSG Albstadt und den Waiblinger Tigers verwandelte die HSG einen potenziellen Stolperstein in einen triumphalen Sieg. Das Heimspiel, das in der Albstädter Arena stattfand, endete mit einem überwältigenden Ergebnis von 35:22. HSG-Trainer Andreas Wendel hatte die Tigers vor dem Spiel in die Favoritenrolle gedrängt, doch seine Mannschaft bewies eindrucksvoll ihre Stärke. Bereits in der ersten Hälfte setzten sich die Gastgeber durch eine aggressive Abwehr und tolle Torwartleistungen deutlich ab. Mit einer 21:10-Führung zur Halbzeit war das Spiel quasi entschieden, was Wendel mit den Worten kommentierte: „Das war einfach ein Sahnetag für uns“, so er stolz auf die Teamleistung. Der Torhüter Edis Camovic spielte eine zentrale Rolle im Erfolg, indem er nahezu 50 Prozent der Würfe parierte.

Vorbereitung auf die 3. Liga

Die Waiblinger Tigers hingegen stehen kurz vor ihrem Debüt in der 3. Liga. Nach einer intensiven Vorbereitungsphase und zwei erfolgreichen Testspielen, bei denen sie den TV Plochingen mit 38:32 besiegten und auch den TV Oeffingen mit 31:25 schlugen, sind die Tigers bereit für die kommenden Herausforderungen. Trainer Tim Baumgart lobte die mannschaftliche Geschlossenheit und die Torgefährlichkeit aller Positionen, wies jedoch darauf hin, dass die Abwehrleistung noch Schwächen aufwies. „Es wird spannend, nächste Woche gegen die TuS Fürstenfeldbruck anzutreten“, so Baumgart, während er auf die Herausforderungen der neuen Saison hinwies, die überzeugen soll. Dies klingt vielversprechend für die Tigers, die sich mit großem Ehrgeiz in die neue Liga stürzen möchten, wie sie bereits in ihren Testspielen demonstrierten.

Für den VfL Waiblingen stehen alle Zeichen auf Angriff, während die HSG Albstadt mit neuem Selbstbewusstsein aus diesem dominanten Spiel hervorgeht. Die Ergebnisse der letzten Spiele zeigen, dass beide Mannschaften auf unterschiedlichen Leveln in die neue Saison starten, doch der Wettkampfgeist und der Wille zum Erfolg sind unverkennbar.

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