PolizeiRems-Murr-Kreis

Polizeihubschrauber über Winnenden: Großfahndung nach Psychiatrie-Entweichling

Panik in Winnenden: Bewohner in Angst vor flüchtigem Psychiatrie-Patienten

In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages (20. Juni) versetzte ein Großeinsatz der Polizei die Bewohner von Winnenden in Angst und Schrecken. Ein Mann, der offensichtlich aus dem Zentrum für Psychiatrie geflohen war und dabei Bedrohungen geäußert hatte, wird seither von den Behörden gesucht.

Nach Angaben eines Polizeisprechers besteht die akute Gefahr, dass der Flüchtige sowohl sich selbst als auch andere gefährden könnte. Aus diesem Grund wurde neben einer groß angelegten Fahndung auch ein Hubschrauber eingesetzt, der über der Stadt kreist.

Die Bewohner von Winnenden werden dringend dazu aufgerufen, besondere Vorsicht walten zu lassen und der Polizei umgehend Hinweise auf den Aufenthaltsort des gesuchten Mannes mitzuteilen. Es wird davon ausgegangen, dass er möglicherweise bewaffnet ist und daher als äußerst gefährlich eingestuft wird.

Öffentliche Sicherheit hat oberste Priorität

Die Polizei im Rems-Murr-Kreis betont, dass die öffentliche Sicherheit oberste Priorität hat und mit allen Mitteln gewährleistet werden muss. Daher werden alle verfügbaren Ressourcen eingesetzt, um den Flüchtigen so schnell wie möglich zu finden und zu verhaften.

Die Einwohner von Winnenden sind aufgerufen, Ruhe zu bewahren und sich an die Anweisungen der Polizei zu halten, um die Situation nicht weiter zu eskalieren. Es wird empfohlen, keine Risiken einzugehen und verdächtige Personen umgehend den Behörden zu melden.

Breit angelegte Suche im Gange

Die Fahndung nach dem flüchtigen Psychiatrie-Patienten erstreckt sich über ein großes Gebiet rund um Winnenden, da seine genaue Position bisher unbekannt ist. Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe und warnt davor, den Gesuchten selbst anzusprechen.

Es wird dringend empfohlen, alle Türen und Fenster geschlossen zu halten und in den eigenen vier Wänden zu bleiben, um sich vor einer möglichen Begegnung mit dem Flüchtigen zu schützen. Die Polizei steht in engem Kontakt mit dem Zentrum für Psychiatrie, um weitere Informationen über den Hintergrund des entflohenen Mannes zu erhalten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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