Friedrichshafen: Radfahrerin leicht verletzt – Exhibitionist gesucht – Drogenfahrt zur Polizei – Erpressungsversuch in Bank – Arbeitsunfall in Salem

Polizeibericht Bodenseekreis: Aktuelle Meldungen im Überblick

Im Bodenseekreis ereigneten sich in den letzten Tagen mehrere Vorfälle, die die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zogen. Hier sind die aktuellen Meldungen aus dem Polizeibericht:

Radfahrerin leicht verletzt bei Unfall in Friedrichshafen

Am Freitagmorgen ereignete sich ein Unfall im Kreisverkehr der Äußeren Ailinger Straße in Friedrichshafen. Eine 52-jährige Radfahrerin wurde von einem 77-jährigen Toyota-Fahrer erfasst, als sie in die Kornblumenstraße einfahren wollte. Die Frau erlitt leichte Verletzungen, benötigte jedoch keine medizinische Versorgung vor Ort.

Exhibitionist belästigt Frauen in Riedleparks

Am Donnerstagnachmittag wurden zwei Frauen im Bereich des Riedleparks in Friedrichshafen von einem Exhibitionisten belästigt. Der Mann entblößte sich vor den Frauen und verfolgte sie. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, um den Täter zu identifizieren.

19-Jährige unter Drogeneinfluss zur Polizei gefahren

In Langenargen wurde eine 19-jährige Frau von der Polizei gestoppt, als sie unter dem Einfluss von Drogen stand und zur Polizeistation fuhr, um Betäubungsmittel abzugeben. Die Frau gab an, am Vorabend einen Joint geraucht zu haben, was durch einen positiven THC-Test bestätigt wurde.

Bankangestellte erpresst: Polizeieinsatz in Meckenbeuren

Ein 54-jähriger Mann löste in Meckenbeuren einen Polizeieinsatz aus, als er eine Bank anrief und einen hohen Geldbetrag forderte. Der Mann wurde identifiziert und in eine Fachklinik gebracht. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen versuchter räuberischer Erpressung eingeleitet.

Arbeitsunfall in Salem mit schweren Verletzungen

Ein 56-jähriger Mann wurde bei einem Arbeitsunfall in Neufrach schwer verletzt, als er mit seinem Bein unter einen Lader geriet. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit untersucht, um festzustellen, ob fahrlässiges Verhalten eine Rolle gespielt hat.

Die Polizei bittet Zeugen und mögliche weitere Opfer, sich unter der Telefonnummer 07541/701-0 zu melden, um weitere Informationen zu den Vorfällen zu erhalten.

Kontakt:

Polizeipräsidium Ravensburg

Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit

Simon Göppert

Telefon: 0751 803-1010

E-Mail: ravensburg.pp.pressestelle@polizei.bwl.de

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