Brand in Sauldorfer Einfamilienhaus: Bewohner sicher gerettet, Haus unbewohnbar

Am Donnerstagabend gegen 20.45 Uhr mussten Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst zu einem Brand eines Einfamilienhauses in Sauldorf (Landkreis Sigmaringen) ausrücken. Bewohner hatten knackende Geräusche gehört und das Feuer im Dachgeschoss entdeckt, wobei Löschversuche erfolglos blieben. Die Bewohner konnten sich rechtzeitig ins Freie retten, bevor das Feuer auf den Dachstuhl übergriff. Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte stand das Dach bereits in Vollbrand. Die Bewohner wurden zur Untersuchung ins Krankenhaus gebracht, konnten es jedoch nach kurzer Zeit wieder verlassen. Die Feuerwehr benötigte bis nach Mitternacht, um den Brand zu löschen, was auch das Abdecken des Dachs einschloss. Das Gebäude ist momentan nicht bewohnbar, und der entstandene Sachschaden wird auf circa 200.000 Euro geschätzt. Die genaue Brandursache wird derzeit ermittelt, wobei ein technischer Defekt in dem betroffenen Zimmer als mögliche Ursache in Betracht gezogen wird.

Es wird noch ermittelt, was den Brand verursacht haben könnte. Laut bisherigen Informationen könnte ein technischer Defekt in dem Zimmer im Dachgeschoss als mögliche Ursache in Betracht gezogen werden. Die Bewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, und die Feuerwehr musste intensive Löscharbeiten durchführen, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Das Einfamilienhaus ist aufgrund der Schäden vorerst nicht bewohnbar, und der Sachschaden wird auf etwa 200.000 Euro geschätzt. Die Bewohner wurden vorsorglich zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht, konnten jedoch kurz darauf wieder entlassen werden.

Die genaue Ursache des Brandes wird derzeit untersucht, wobei die Behörden einen technischen Defekt im Zimmer als mögliche Quelle vermuten. Die Bewohner haben Glück im Unglück, dass sie sich rechtzeitig in Sicherheit bringen konnten. Die Feuerwehr musste bis spät in die Nacht hinein arbeiten, um den Brand zu löschen und das Dach zu sichern. Das Haus ist derzeit nicht bewohnbar, und der entstandene Sachschaden beläuft sich auf geschätzte 200.000 Euro. Die Polizei in Ravensburg führt die Ermittlungen zum Brandherd und hält die Öffentlichkeit über die Fortschritte auf dem Laufenden.