Aus dem Startchancen-Programm des Bundes und der Länder profitieren Schulen in Baden-Baden und Rastatt, wie von der SPD-Bundestagsabgeordneten Gabriele Katzmarek bekannt gegeben. In einer ersten Tranche werden die Rastatter Karlschule, die Hansjakob-Grundschule und die Theodor-Heuss-Schule in Baden-Baden berücksichtigt. Dies ermöglicht eine gezielte Förderung von sozial- und bildungsbenachteiligten Kindern und Jugendlichen, die bisher nur wenig Unterstützung erfahren haben, um ihre Potenziale besser zu entdecken und zu entfalten.
Das Startchancen-Programm konzentriert sich darauf, Schulen mit einem hohen Anteil sozial benachteiligter Schülerinnen und Schüler zu unterstützen. Über einen Zeitraum von zehn Jahren investieren Bund und Länder insgesamt rund 20 Milliarden Euro in dieses Bildungsprogramm. Es handelt sich um das größte Bildungsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und dient dazu, die Bedürfnisse und Anliegen der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt zu stellen, gemäß der Bund-Länder-Vereinbarung.
Die Initiative von Gabriele Katzmarek zielt darauf ab, die Bildungschancen für benachteiligte Kinder und Jugendliche zu verbessern und ihnen die Möglichkeit zu geben, ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Durch diese gezielten Maßnahmen sollen die Schülerinnen und Schüler unterstützt werden, um bessere Zukunftsperspektiven zu erhalten. Dabei wird betont, dass die Förderung von Bildung als Schlüssel für individuelle Entfaltung und gesellschaftliche Teilhabe angesehen wird.