Bundespolizei schnappt gesuchte Straftäter: Festnahmen in Kehl und Rastatt

Die Bundespolizei hat in zwei separaten Fällen erfolgreich gesuchte Straftäter festgenommen. Ein georgischer Staatsangehöriger wurde am Freitag bei einer Kontrolle im Bahnhof Kehl festgenommen, da gegen ihn ein Haftbefehl wegen eines Verstoßes gegen das Aufenthaltsgesetz vorlag. Aufgrund seiner Unfähigkeit, die fällige Geldstrafe zu begleichen, wurde er zu einer 40-tägigen Haftstrafe verurteilt. Zusätzlich muss er mit einer Anzeige rechnen, da er ohne Rezept mehrere Subutex-Tabletten bei sich führte.

Ebenfalls wurde gestern Morgen im Bahnhof Rastatt eine rumänische Staatsangehörige verhaftet, gegen die ein Haftbefehl wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr vorlag. Durch die Begleichung der Geldstrafe konnte sie jedoch eine 20-tägige Haftstrafe abwenden. Diese schnelle und effektive Maßnahme der Bundespolizei zeigt deren Engagement und Effizienz bei der Verfolgung gesuchter Straftäter. Die Festnahme dieser Personen trägt zur Sicherheit der Öffentlichkeit bei und zeigt, dass Gesetzesverstöße nicht ungesühnt bleiben.

Die Bundespolizei arbeitet kontinuierlich daran, Straftäter aufzuspüren und festzunehmen, um die Einhaltung der Gesetze und die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Durch gezielte Kontrollen und Überwachungsmaßnahmen werden potenzielle Straftäter identifiziert und zur Rechenschaft gezogen. Diese jüngsten Festnahmen sind ein weiterer Beweis für die Effektivität der Polizeiarbeit und die Entschlossenheit, kriminelle Handlungen zu bekämpfen. Die Bemühungen der Bundespolizei tragen maßgeblich dazu bei, dass die Strafverfolgung in Deutschland erfolgreich ist und das Vertrauen der Bevölkerung in die Rechtsstaatlichkeit gestärkt wird.

OTS