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Innovative Zukunft: Bundeskongress Tag der Regionen in Pforzheim präsentiert Smart City Lösungen

Am 27. und 28. Mai fand der Bundeskongress „Tag der Regionen“ im CongressCentrum Pforzheim (CCP) statt. Organisiert vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, versammelte die Veranstaltung Interessierte, um über die Zukunft deutscher Städte und Regionen zu diskutieren. Ein Höhepunkt war die Präsentation eines Tiny House durch die Abteilung Smart City vor dem Eingang des CCP. Bundesministerin Klara Geywitz zeigte großes Interesse an den Innovationen und Maßnahmen des Bundesförderprogramms Modellprojekt Smart City, insbesondere hinsichtlich der praktischen Anwendungen und der Übertragbarkeit auf andere Städte und Gemeinden.

Das Tiny House fungierte auch als mobiles Aktions- und Informationszentrum für das Projekt Quartier Werkstatt, in dessen Rahmen die Stadtverwaltung dezentral vertreten sein wird. Dies bietet die Möglichkeit, mit den Bürgern in Dialog zu treten und kreative Ideen für die zukünftige Entwicklung Pforzheims zu fördern. Ein weiteres vorgestelltes Projekt war die Umgestaltung des Pfälzer Platzes, bei der Regenwasser für die Bewässerung von Bäumen gesammelt wird und Sensoren Temperatur und Windfluss überwachen, um Hitzeinseln zu reduzieren und Grünanlagen effizienter zu pflegen.

Die Abfallwirtschaft der Technischen Dienste stellte ein neuartiges KI-Tool vor, das die Qualität der Bioabfalltrennung verbessern soll, und informierte über Fortschritte in der Wärmeplanung für eine nachhaltige Zukunft. Der Bundeskongress „Tag der Regionen“ befasste sich mit dem Thema „Fläche unter Druck – Interessenkonflikte planvoll lösen“ und bot ein Forum für den Austausch von Ideen, die Diskussion von Lösungsansätzen und das Teilen bewährter Praktiken. Vielfältige Formate wie Keynotes, Diskussionsrunden und Exkursionen schufen Raum für Information, Diskussion und Vernetzung zwischen Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Praxis.

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